Kahl am Main

Ausflug ins Bayerische

Diese Fahrt nach Kahl am Main ist abwechslungsreich und leicht zu bewältigen. Der erste Teil der Tour entspricht exakt der Beschreibung der Fahrt zur Michelbacher Hütte: Ostheim, Butterstadt, Oberissigheim, Ravolzhausen, Langenselbold, Rodenbach.

Von Rodenbach aus in die Bulau. Jetzt am ersten hölzernen Wegweiser rechts abbiegen. Am nächsten hölzernen Wegweiser links abbiegen. Immer geradeaus durch den Wald, und so kommen wir direkt zum Schloss Emmerichshofen (Kahl). Hier findet im Dezember ein schöner Weihnachtsmarkt statt!

Am Schloss rechts halten. Man stößt auf einen Querweg, hier links halten. Wir folgen nun immer dem Hauptweg durch die Seenlandschaft, bis wir auf eine Schranke stoßen. Hier rechts halten und dem Trampelpfad neben dem Freigerichter See folgen (Der See liegt rechts von uns.) An der Straße angekommen rechts abbiegen, die Straße führt uns in den Ort Kahl. Einkehrmöglichkeiten gibt es hier reichlich; einen Besuch lohnt der Vogelpark.

 

Für den Heimweg einfach der Bahnlinie folgen.

Es geht immer geradeaus bis wir in Großauheim auf ein US-Kasernengelände stoßen. Links halten, die Brücke führt über die Eisenbahnschienen, jedoch nicht auf die Depotstraße fahren, sondern kurz vorher rechts in den Radweg einbiegen. Der Weg führt in einer Röhre unter der Depotstraße durch und am Sportgelände vorbei. Die Straße „In den Heimerswiesen" überqueren und geradeaus in den Spitzenweg fahren. Am Ende des Spitzenweges links in die Rochusstraße einbiegen und sofort wieder rechts in den Auwanneweg. Geradeaus bis zur Bahnhofsstraße. Links abbiegen, die Bahngleise überqueren und weiter bis zur Hauptstraße. Rechts abbiegen, fahren bis sich die Straße gabelt. Jetzt den linkeren Weg, die Paul-Gerhard-Straße wählen. Dies ist für Autofahrer verboten, es steht jedoch ein Schild „Radfahrer frei". So kommt man zur Auheimer Brücke.

Den Main überqueren, dann links halten, damit man auf den Mainuferweg gelangt, links unter der Brücke durchfahren und dem Mainuferweg folgen bis zur Steinheimer Brücke. Links abbiegen zur Uferstraße und mit Schwung hoch auf die Brücke fahren. Den Main wieder überqueren, rechts abbiegen, damit man wieder auf dem Mainuferweg gelangt. Wir fahren bis zum Wasser- und Schiffahrtsamt, wo wir den Mainuferweg verlassen und rechts abbiegen. Die Konrad-Adenauer-Straße überqueren und geradeaus weiter in die Straße „Am kleinen Main". Am Ende der Straße den Parkplatz überqueren und die Fußgänger/Radfahrerbrücke benutzen, die die Philippsruher Allee überquert. Rechter Hand liegt jetzt der Hanauer Westbahnhof. Geradeaus durch die Goldene Aue und den Köppelweg bis zum Salisweg. Den Salisweg überqueren und schräg gegenüber in den Baumweg einbiegen.

Rechts liegt jetzt der Kesselstädter Friedhof. Hier lohnt ein kurzer Stopp, um einen Blick auf die römischen Ausgrabungen im Friedhof zu werfen.

Weiter geht es an den Kleingärten vorbei und so stößt man auf die Kreuzung Kastanienallee/Frankfurter Landstraße. Wir halten uns rechts, überqueren an der Ampel die Frankfurter Landstraße, fahren jedoch nicht die Kastanienallee entlang, sondern biegen rechts in den kleinen Weg ein, der zu einigen Kleingärten und zur Bahnlinie führt. Wir folgen dem Verlauf der Bahnlinie bis zum Bahnhof Wilhelmsbad.

Am Wilhelmsbad lohnt wieder ein kurzer Halt. Sehenswert: Puppenmuseum, Karussell, Einsiedler.

Nach der Kaffeepause im Kurhaus geht es weiter: Wenn man auf das Kurhaus schaut, links halten. Die Ampel hilft uns, die Straße von Wilhelmsbad nach Mittelbuchen zu überqueren. Wir fahren direkt geradeaus in den Wald, folgen unterwegs der Brücke über die Autobahn A66 und gelangen so kerzengerade nach Wachenbuchen. Links auf die Straße abbiegen, dann wieder die erste Möglichkeit, rechts abzubiegen nutzen. Hier ist der Wachenbuchener Friedhof ausgeschildert. Wir müssen jetzt kräftig in die Pedale treten, um die Steigung hoch zur Hohen Straße zu schaffen. Auf der Hohen Straße angekommen (erkennt man an den Wegweisern, die hier rumstehen), rechts abbiegen und der Hohen Straße folgen bis zum Wartbaum.