Ilbenstadt-Radtour

Von Nidderau-Eichen nach Ilbenstadt

Auf der "Niddertalstraße" geht es in Richtung Bahnhof. Wir überqueren den Bahnübergang, biegen nach links in den ersten Waldweg und fahren ab dort im Wald entlang der Straße (K815). Ein Stück des Weges muss man bis Nidderau-Ostheim die Straße nehmen. Von der K815 geht es nach rechts in die L3047 nach Ostheim. Am Ortseingang biegen wir ab (In den Pfortenwiesen), fahren am Bauhof vorbei und erreichen vor Kopf die "Hanauer Straße", der wir bis zur zweiten Querstraße rechts (Eisenbahnstraße) folgen.
Die Eisenbahnstraße radeln wir bis zum Ende, überqueren die Bahnstrecke und radeln den Feldweg bis zum ersten Abzweig nach links. Am Ende des Weges biegen wir in den Feldweg Richtung Wartbaum ab. Das Windecker Naturdenkmal sieht man schon von Weitem.

Wir überqueren am Wartbaum die B45 und sind nun auf der "Hohen Straße". Wir kreuzen die Straße von Kilianstädten nach Mittelbuchen, "erklimmen" den Galgenberg und kommen zum Schäferküppel mit seinem Gedenkstein zu Ehren der Hohen Straße. Am Hühnerberg kreuzen wir die Straße von Wachenbuchen nach Niederdorfelden und später dann die Straße zwischen Bischofsheim und Niederdorfelden. Bald hat man einen tollen Blick auf die Skyline von Frankfurt. Am Ende des Waldes biegen wir nach rechts ab, kommen an einem Flugplatz der Modellflieger vorbei und haben einen tollen Ausblick auf das Tal der Nidder und auf Niederdorfelden. Mit Schwung geht es hinunter ins Dorf.

In Niederdorfelden überqueren wir die Bahn, fahren geardeaus in der "Berger Straße" bis zur "Gronauer Straße", biegen in diese nach links ein, folgen ihr bis Gronau (Vilbeler Straße). Geradeaus gehts weiter in der Dortelweiler Straße, die uns direkt zur Niddabrücke führt.

Bis nach Ilbenstadt geht nun flussaufwärts die Nidda entlang.

Wir verlassen den Ufer-Radweg und biegen nach Ilbenstadt ab. Ein kurzes Stück müssen wir auf der B45 fahren. Nach etwa 400 m geht es nach links zur Basilika, die weithin durch ihre zwei Türme auffällt (ursprünglich als Klosterkirche 1159 geweiht, um 1500 als romanische Basilika mit Barockausstattung). Das Kloster selbst wurde 1803 aufgehoben.

 

Von Ilbenstadt nach Eichen

Am Bürgerhaus in Ilbenstadt biegen wir nach links zum Nonnenhof ab; der seit der Aufhebung des Klosters im Jahr 1803 als Staatsdomäne geführt wird.

Wir radeln durch das Hofgelände (landwirtschaftlicher Betrieb!) und folgen dem Feldweg bis zur nächsten Kreuzung: links geht es nach Assenheim, geradeaus nach Bönstadt und rechts nach Erbstadt. Wir biegen nach rechts ab. Der Weg führt uns - mit steilem Anstieg (Schieben erlaubt!) - bis zur Kompostierungsanlage des Wetteraukreises. Direkt nach der Anlage geht es nach rechts in den Wald. Diesem Weg bis zum Ende folgen, dann nach links abbiegen, wieder bis zum Ende fahren und links abbiegen. Wir sind nun auf der Straße, die uns zum Bahnhof Erbstadt/Kaichen führt.

Wir überqueren die Bahn, biegen danach sofort rechts ab und folgen dem Feldweg bis nach Erbstadt und weiter zur zur Erbstädter Kirche an der Hauptstraße. Dort biegen wir nach rechts in die "Waldstaße" ein, die in den "Winner Weg" übergeht.

An der Kleintierzuchtanlage biegen wir nach links ab und fahren in Richtung Winner Höfe, bis linker Hand der Wald beginnt. Dort biegen wir nach links ab, folgen dem Weg bis zur Kreuzung und biegen dann wieder nach rechts ab. Diesem leicht ansteigenden Weg folgen wir bis zum Ende.

Wir biegen nach rechts ab, folgen dem Weg bis zum nächsten Abzweig nach links, folgen bis zum Ende und biegen dann wieder nach rechts ab.

Dem Weg folgen wir bis zum Ende und haben von dort einen herrlichen Blick über die Wiesen und Felder auf Höchst.

Hinunter geht es nach Höchst. Wir überqueren die B521 und fahren die "Mittelstraße" in Höchst bis zur zweiten rechten Querstraße (Hangstraße), biegen ab, fahren diese bis zum Ende, biegen nach rechts ab (Am Herrnzaun), überqueren den Bahnübergang und sind auf dem Wiesenweg nach Nidderau-Eichen. Über die "Höchster Straße" und die "Kleine Gasse" kommen wir zu unserem Ausgangspunkt zurück.